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PAUSE

Christiane und Klaus Thiesing sind raus aus dem aktiven Geschäft der Ahlener Zechengastro und wechseln ihre Rolle vom Macher zum Vermieter. Seit dem 1. März 2023 ist die Food Manufaktur und Catering Stolzenhoff aus Lünen Betreiberin des Location-Dreiers aus „Shim Sham“ (Grubenlüfter), Lokschuppen und Biergarten. Geschäftsführer Dennis Stolzenhoff schickt vorweg: „Wir sind keine Tagesgastronomie, sondern Bedarfsgastronomie.“ 

Ab 2023 bietet das Unternehmen Stolzenhoff die Locations Lokschuppen und Shim Sham exklusiv an. Wenden Sie sich vertrauensvoll an eines der bekanntesten Unternehmen in NRW für die Umsetzung Ihrer privaten oder geschäftlichen Feier.

Kontakt für Termine und Buchungen in 2023:

Frau Alicja Fittkau
Termine nach Vereinbarung
Telefon: 0231 427 86 435
Mobil: 0151 725 06 131
E-Mail: alicja.fittkau(at)stolzenhoff.de

 

 


 

Grubenlüfter wird zum Shim-Sham, Lok-Schuppen zur Markthalle und ein großer Biergarten - große Veränderung im hinteren, südlichen Teil der Zeche Das Tanzlokal und Restaurnat Shim Sham ist eröffnet. Weit fortgeschritten ist die Entwicklung im südlichen Teil des Zechengeländes. Die Ahlener Investoren Christiane Meyer und Klaus Thiesing von der neu gegründeten Firma Eventa Zeche Westfalen haben viel vor und sind voller Vorfreude. Das Lüftergebäude wird umgebaut zu dem Restaurant Shim Sham, "mit internationaler, sehr gut-bürgerlicher Küche", wie Christiane Meyer betont. Besonders beeindruckend ist der Eingangsbereich durch die prägnante gelbe Esse, dem "Trichter und das ehemalige Schaufelrad "mit Blick nach oben, auf das Wetter", ergänzt Klaus Thiesing.

 

Auch die neu eingezogene Galerie bereichert das unter Denkmalschutz stehende Ensemble und schafft so Raum für angedachte 110 Sitzplätze, frei nach dem Motto "dining und dancing, also gut essen und tanzen". Welch ein Motto für einen alten "Malocherstandort". Bei allen Veränderungen merkt der Besucher gleich mit welcher baulichen Liebe zum Detail und auch zum Denkmalschutz die Investoren vorgehen. "Wir wollen den Charakter der Gebäude erkennbar erhalten, das ist das besondere Flair", sind sich beide einig. Der Lok-Schuppen verändert sich zu einer Veranstaltungs- und Markthalle für bis zu 100 Personen und befindet sich im baulichen Endspurt. "Die erste Veranstaltung soll schon am 20.06.2017 stattfinden, wir wollen das unbedingt schaffen", gibt sich Klaus Thiesing, der als Eigentümer auch als Bauleiter fungiert, entschlossen.

 

Die lichtdurchflutete Halle wirkt sehr leicht und ansprechend. "Es fehlt noch der Tanzboden", pflichtet Christian Meyer bei, denn es soll sich auch eine Tanzschule zu vorzugsweise Tänzen aus den 20er und 30er, wie Lindy Hop und Balboa geben. Zwischen den Gebäuden entsteht ein großer Biergarten mit vielen Sitzplätzen, sogar die große Aussenbühne steht schon. Das Ziel ist es die vielen Radfahrer, die über das Zechengelände fahren mit einem gastronomischen Angebot anzusprechen, aber auch besondere Zielgruppen wie Biker werden gezielt angesprochen künftig auf der alten Zeche Station zu machen. Alle Veränderungen werden den südlichen Teil der Zeche ein neues Gesicht geben, eine große Investition in den Freizeitstandort mit dem Schwerpunkt "dining und dancing".

 

 

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